Auszug aus dem Wikipedia Beitrag von Manuel Rubey
Manuel Rubey studierte vier Semester Philosophie und Politikwissenschaft. Er absolvierte eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss in Wien und spielt seither in diversen Kurzfilmen mit. Einen Bekanntheitsgrad erreichte er als leitende Figur der anfänglichen Kabarettisten- und späterer Rockgruppe Mondscheiner, die 2006 mit Das was wir sind einen Hit landete.
Er war maßgeblich an der Gründung 2002 beteiligt und ist seither Mitglied der Gruppe, die schon inoffiziell in den 1990er-Jahren bestanden hatte.
Manuel Rubey war zwischen 2004 und 2006 unter anderem als Schauspieler am Landestheater Linz in der Sparte uhof:-Kinder- und Jugendtheater engagiert. Weitere Auftritte hatte er in den Theaterstücken Picoletto (2006) und King Lear (2007).
Für großes Medieninteresse sorgte Rubey, als bekannt gegeben wurde, dass er die Hauptrolle in der Falco-Biographie-Verfilmung Falco – Verdammt, wir leben noch! spielen würde.
2008 spielte er an der Seite von Karl Merkatz in dem Film Echte Wiener – Die Sackbauer-Saga, dem Kinofilm zur Serie Ein echter Wiener geht nicht unter. Zwei Jahre später folgte eine Fortsetzung, in der er ebenfalls mitspielte.
Im November 2009 gab die Band Mondscheiner ihre Auflösung bekannt, 2010 folgte noch eine Abschiedstour. Seither ist Rubey musikalisch nicht mehr tätig gewesen.
Im Frühjahr und Sommer 2011 stand Rubey bei den Serien Braunschlag und Borgia vor der Kamera. Ab 2011 war Rubey im Kabarettprogramm Triest mit Thomas Stipsits und im Wiener Rabenhof Theater im Stück Porno (u.a. neben Robert Palfrader) zu sehen. Zusätzlich war er im Herbst 2011 an den Dreharbeiten zur Internetserie fauner consulting beteiligt, in der er die Hauptrolle des Franz Fauner spielt. 2015 feierte er mit dem Kabarettprogramm Gott & Söhne gemeinsam mit Thomas Stipsits im Wiener Stadtsaal Premiere.
Neben seiner beruflichen Tätigkeiten unterstützt Rubey mehrere soziale Projekte und Aktionen gegen Rechtsextremismus.
Zum vollständigen Wikipedia Beitrag